Na, wer kennt die richtige Antwort? Druckerpatronen sind tatsächlich Elektroschrott! Zumindest die meisten von ihnen. Und als erfahrene Wiederaufbereiter von Druckerpatronen und Tonerkartuschen wissen wir nur zu gut, wie überrascht viele Verbraucher:innen über diese Tatsache sind. Deshalb wollen wir euch über die korrekte Entsorgung von Druckerpatronen aufklären und verraten, warum es so wichtig ist, sie nicht in den Hausmüll zu werfen. Lasst uns gemeinsam in die Welt der Druckerpatronen als E-Schrott eintauchen!

Entsorgung von Druckerpatronen: Einfacher als du annimmst

Sind Tintenpatronen und Tonerkartuschen irgendwann leergedruckt, nehmen sie als Elektroschrott Platz weg. Das lässt sich leicht ändern, denn es stehen euch verschiedene Entsorgungsmöglichkeiten zur Verfügung:

Leere Tintenpatronen und Toner an Hersteller zurückgeben

Die namhaften Hersteller wie HP, Epson, Brother, Canon und wie sie nicht alle heißen sind dazu verpflichtet, ihre Druckerkartuschen zurückzunehmen. Um ihre Recyclingprogramme in Anspruch zu nehmen, müssen die Kartuschen in der Regel eingesendet werden. Dafür senden einige Hersteller kostenfrei Rücksendebeutel an ihre Kunden. Die Mehrheit der Hersteller recycelt die Druckerpatronen übrigens stofflich. Das bedeutet, dass die Kartuschen zerkleinert werden, um die anschließend sortierten Rohstoffe für neue Kartuschen zu nutzen oder um sie zu verkaufen. Auch wenn stoffliches Recycling eine gute Sache ist und besser als die Entsorgung im Müll, schneidet es in Sachen Umweltbilanz leider schlechter ab als die Wiederverwendung.

Leere Kartuschen im Handel abgeben

Ob Online-Händler oder stationärer Handel, wer Toner und Tintenpatronen verkauft, ist auch zur Rücknahme des Leerguts verpflichtet, wenn ihre Verkaufs- bzw. Lagerfläche größer als 400 m2 ist. Eine weitere Einschränkung müsst ihr hinnehmen: Die erwähnten Händler müssen keinen Elektroschrott annehmen, der länger als 25 cm ist. Bei Tonerkartuschen müsst ihr also vorab den Zollstock zücken, um vor Ort keine Enttäuschung zu erleben. Was nach der Abgabe mit den leeren Kartuschen passiert, könnt ihr erfragen. Bei Online-Händlern ist übrigens ebenfalls meist die Einsendung vorgesehen, um alte Druckerpatronen und Toner loszuwerden.

Abgabe von Patronen auf Recyclinghof oder Wertstoffhof

Auch Recycling- und Wertstoffhöfe nehmen leere Kartuschen an, wenn es sich bei ihnen um Elektroschrott handelt. Allerdings wurde uns vereinzelt berichtet, dass manchmal die Annahme verweigert und sogar zur Entsorgung über den Hausmüll geraten wird. Ob es an mangelnder Schulung des Personals liegt oder an Unwissenheit, können wir nicht sagen. Sollte euch das passieren, könnt ihr euch auf das ElektroG berufen, sofern eure Kartuschen einen Chip oder andere Elektronik besitzen. Bei einer problemlosen Abgabe sollte euch auch mitgeteilt werden können, in welcher Form die Kartuschen recycelt werden. Bedauerlicherweise werden leere Druckerpatronen auf einigen Recyclinghöfen nicht ordnungsgemäß gelagert und sind dem Wetter schutzlos ausgeliefert. Dies hat zur Folge, dass die Patronen beschädigt und somit für eine Wiederaufbereitung unbrauchbar werden.

Tipp: Wenn ihr schon auf dem Weg zum Wertstoffhof seid, nehmt doch gleich andere Altgeräte mit. Alle Elektrogeräte, die abgegeben werden, schonen unsere Rohstoffvorräte! Falls ihr euch unsicher seid, ob sie vielleicht nicht doch noch gerettet werden können, stellt sie doch in einem Repair Café vor, wo sich Ehrenamtliche kostenlos Geräte anschauen und reparieren, wenn es möglich ist.

Leere Toner und Tintenpatronen an Entsorgungsfachbetriebe senden

Wenn es euch wichtig ist, dass Druckerpatronen und Tonerkartuschen wiederverwendet und nicht nur stofflich recycelt werden, ist der Weg über spezialisierte Entsorgungsfachbetriebe die erste Wahl. Unser Partner Demski Recycling bietet beispielsweise für Tintenpatronen kostenlose, vorfrankierte Rücksendebeutel an, mit denen ihr Patronen per Post einsenden könnt. Für Tonerkartuschen findet ihr Sammelboxen im Angebot. Ist die Sammelbox voll, wird sie abgeholt. Im Falle von Demski Recycling gehen qualifizierte Druckerkartuschen zu uns in die Wiederaufbereitung, die nachhaltigste Lösung für leere Patronen. Natürlich gibt es neben Demski Recycling noch andere Anbieter auf dem Markt. Wie von diesen Entsorgern mit den Kartuschen nach der Sammlung umgegangen wird, müsst ihr allerdings selbst in Erfahrung bringen.

Warum sind Druckerpatronen Elektroschrott?

Wer von euch hat nicht schon mal eine Druckerkartusche in der Hand gehalten? Bis zu einem gewissen Zeitpunkt standen in den meisten Haushalten Tintenstrahldrucker, mittlerweile stehen auch viele Laserdrucker in Privathaushalten. Je nach Gerät werden dafür entweder Tintenpatronen oder Tonerkartuschen benötigt. Soweit, so gut. Aber warum werden Patronen als Elektroschrott eingestuft und müssen entsprechend entsorgt werden?

Laut ElektroG zählen alle Druckerkartuschen zum Elektroschrott, die eines oder mehrere folgender Merkmale besitzen:

  • Sie haben einen Chip.
  • Sie besitzen einen Sensor.
  • Sie verfügen über eine LED-Statusanzeige.
  • Sie funktionieren mit elektrischen Druckdüsen.

Moment, … ElektroG?!
Dabei handelt es sich um das Elektro- und Elektronikgerätegesetz, das regelt, dass Elektroaltgeräte und andere elektrische und elektronische Gegenstände, die genau definiert sind, keinesfalls einfach über den Hausmüll entsorgt werden dürfen. Stattdessen müssen sie getrennt gesammelt und recycelt werden, um wertvolle Rohstoffe wiederverwenden zu können. Seit vielen Jahren leistet das ElektroG somit einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

Wie belasten Druckerpatronen die Umwelt?

Wir alle wissen mittlerweile, dass alte Elektro- und Elektronikgeräte in entsprechenden Entsorgungsstellen abgegeben werden müssen, aber leider funktioniert das System nicht immer einwandfrei. Wie ich bereits in meinem Blogbeitrag über Elektroschrott in Deutschland erwähnt habe, finden viele Menschen die Entsorgung zu kompliziert und deshalb horten sie ihren E-Schrott zu Hause oder werfen ihn einfach in die Tonne.

Unter diesen falsch entsorgten Elektrogeräten befinden sich vor allem kleinere Altgeräte wie Einweg-E-Zigaretten, elektronisches Kinderspielzeug und ja, auch eine ganze Menge an Druckerpatronen.

Diese falsche Entsorgung hat jedoch enorme Auswirkungen auf unsere Umwelt, denn wertvolle Rohstoffe und Ressourcen werden unwiederbringlich in der Müllverbrennung vernichtet.

Um das Ausmaß für Druckerpatronen und Tonerkartuschen zu verdeutlichen, möchte ich euch zeigen, welchen wertvollen Beitrag unser Unternehmen bereits durch die Wiederaufbereitung von korrekt entsorgten Tintenpatronen und Tonerkartuschen leisten konnte:

Umweltbilanz der wta - Vierteljahrhundert - Remanufacutring
Umweltbilanz der wta – Vierteljahrhundert – Remanufacutring
  • Erdöl-Ersparnis von 23.897.313 l
  • Plastikeinsparung von 2.210.718 kg
  • CO2-Ersparnis von 5.912.611 kg

Nur 10 Prozent aller Druckerpatronen werden recycelt

Wusstet ihr schon, dass jedes Jahr in Deutschland stolze 65.000.000 Toner und Tintenpatronen über Online-Shops und den stationären Handel verkauft werden? Das ist eine Menge! Aber wusstet ihr auch, dass nur etwa 15 Prozent davon recycelt werden und der Rest einfach weggeworfen wird? Das hat verheerende Folgen für unsere Umwelt, denn Druckerpatronen verbrauchen Ressourcen, die wir in Zeiten von Rohstoffknappheit sorgsam behandeln sollten.

Keine Ahnung, was in deiner Patrone steckt? Wir klären auf!

Druckerpatronen und Tonerkartuschen sind meist mehr als nur einfache Kunststoffbehälter. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Rohstoffen, die es wert sind, sie genauer zu betrachten. Hier sind einige der gängigsten Materialien, aus denen sie hergestellt werden:

  • Kunststoffe: Druckerpatronen und Tonerkartuschen bestehen aus verschiedenen Kunststoffen, billige Toner-Nachbauten teils sogar aus minderwertigem, giftigem Kunststoff, der nicht recycelt werden kann, wie du neben weiteren, teils schockierenden Informationen im verlinkten Blogbeitrag nachlesen kannst.
  • Metalle: Einige Komponenten von Druckerpatronen und Tonerkartuschen sind aus Metallen wie Aluminium, Eisen und Kupfer gefertigt. 
  • Toner und Tinte: Der Toner in Tonerkartuschen besteht hauptsächlich aus Kunststoffpartikeln, Eisenoxid und Farbstoffen, während Tintenpatronen Tinte enthalten, die aus Wasser, Farbstoffen und chemischen Zusätzen zusammengesetzt ist. 
  • Elektronische Bauteile: Die überwiegende Mehrheit der Druckerkartuschen enthält elektronische Komponenten wie Leiterplatten und Chips, die aus verschiedenen Materialien wie Silizium, Kupfer und Kunststoffen bestehen. Diese elektronischen Teile machen Tintenpatronen und Toner zu Elektroschrott.

Was genau und wie viel von welchem Rohstoff in einer Patrone steckt, hängt unter anderem davon ab, ob es sich um einen Tintenpatrone oder eine Tonerkartusche handelt, die sich zusätzlich untereinander unterscheiden. 

Bei sogenannten Druckkopfpatronen ist beispielsweise an der Kartusche ein Druckkopf verbaut. Andere Tintenpatronen sind dagegen reine Tintentanks. Tonerkartuschen beanspruchen durch ihre Größe mehr Rohstoffe, aber auch ihr Aufbau ist deutlich komplizierter. Sie besitzen Rollen, Walzen, verschiedene Abstreifer und weitere Bauteile.

Auswirkungen der niedrigen Recyclingquote von Druckerpatronen

Die niedrige Recyclingquote von Druckerpatronen ist ein echtes Ärgernis. Dabei könnten viele Kartuschen durch Produktrecycling erneut verwendet werden und somit ihren ökologischen Fußabdruck erheblich verbessern. Wenn eine Wiederaufbereitung nicht möglich ist, wäre stoffliches Recycling die nächstbeste Lösung, um die in ihnen enthaltenen Ressourcen zu retten. Das bedeutet, dass die Kartuschen zerkleinert und die Teile nach Rohstoffen sortiert werden, um sie in der Kreislaufwirtschaft zu halten und weiterzuverwenden.

Durch die falsche Entsorgung von Druckerpatronen und Tonerkartuschen müssen jedoch ständig neue Ressourcen bereitgestellt werden, die wir uns in Zeiten von Rohstoffknappheit genauso wenig leisten können wie die Auswirkungen ihrer Förderung auf Umwelt und Klima. Es wird höchste Zeit, dass wir uns alle um eine korrekte Entsorgung von Druckerpatronen kümmern, um unsere Umwelt zu schützen und Ressourcen zu schonen. Das gilt übrigens für als Elektroschrott deklarierte Druckerpatronen wie auch für „gewöhnliche“ ohne elektronische Elemente!

Umweltprobleme durch Erdöl für Druckerpatronen

Erdöl ist ein endliches Gut und wird auch für die Produktion von Gehäusen und Bauteilen für Druckerpatronen benötigt. Tatsächlich sind es im Durchschnitt 3 Liter Erdöl, die für nur eine einzige Kartusche aufgebraucht werden. Das summiert sich!

Die Suche nach neuen Ölquellen führt zur Zerstörung von Ökosystemen, um an das begehrte „Schwarze Gold“ heranzukommen. Doch die Umweltprobleme, die durch Erdöl verursacht werden, reichen weit über die Förderung hinaus.

Pipeline-Schäden entlassen Erdöl in die Umwelt und zerstören damit Naturräume. Und auch auf den Weltmeeren hinterlässt die Ölindustrie ihre Spuren: Ölplattformen und -tanker verschmutzen jährlich Flüsse und Ozeane mit rund 100.000 Tonnen Erdöl – eine enorme Belastung für das Ökosystem.

Besonders gravierend sind Unfälle, wie der der Deepwater Horizon im Jahr 2010, bei dem durch den Austritt von 500.000 Tonnen Erdöl eine verheerende Ölpest entstand. Die Auswirkungen dieses Unglücks sind heute noch spürbar und zeigen, wie nachhaltig solche Katastrophen die Umwelt beeinflussen.

Doch damit nicht genug: Bei der Erdölförderung entstehen Begleitgase, die abgefackelt werden und damit zur Klimaerwärmung beitragen. Auch die Weiterverarbeitung von Rohöl ist energieaufwändig, was die Umweltbelastung und die Belastung für unser Klimasystem weiter erhöht.

Umweltprobleme durch Plastik für Kartuschengehäuse und Bauteile

Kunststoff, der nicht recycelt wird oder nicht recycelt werden kann, gelangt entweder in die Müllverbrennung, auf Deponien – oder in die Natur. Plastik ist leider sehr langlebig und im Falle von Druckerkartuschen nicht biologisch abbaubar. In der Natur brauchen sie Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte, um sich zu zersetzen. Das führt nicht nur zu einer Verschmutzung unserer Umwelt und hinterlässt Mikroplastik, sondern schädigt auch die Gesundheit aller Lebewesen.

Viele Tiere verwechseln Plastikstücke mit Nahrung und können daran ersticken oder verhungern, wenn sich das Plastik in ihrem Magen ansammelt und die Nahrungsaufnahme blockiert. Zudem beeinträchtigen Plastikabfälle die Qualität von Boden und Wasser, was wiederum negative Folgen für Landwirtschaft und Fischerei hat.

Die Produktion von Plastik trägt ebenfalls zum Klimawandel bei, da bei der Herstellung CO2 freigesetzt wird. Auch die Umwelt leidet unter der aufwändigen Herstellung aufgrund verschiedenster Chemikalien. Zudem belasten Entsorgungsmethoden für Plastikabfälle unseren Planeten durch die Emission von Treibhausgasen. Leider werden viele Plastikabfälle auch illegal in andere Länder verschifft und landen dann auf illegalen Deponien, wo sie weitere Probleme in der Natur verursachen.

Abbau von Metallen und Edelmetallen für elektronische und nicht elektronische Bauteile von Druckerpatronen

Der Abbau von Metallen, die in Tonerkartuschen und Tintenpatronen stecken, ist ebenfalls eine große Belastung für die Natur. Große Landgebiete werden umgewandelt, Wälder gerodet und Flüsse ausgetrocknet. Das führt zu einem hohen Verlust an Biodiversität und dazu, dass immer mehr Menschen in bisher unberührten Gebieten leben und arbeiten und Spuren hinterlassen. Außerdem verbraucht der Bergbau große Mengen an Wasser und provoziert Wasserknappheit in den betroffenen Regionen. Die Verschmutzung von Wasser, Boden und Luft durch Schwermetalle und andere Schadstoffe, die beim Abbau freigesetzt werden, ist ein weiteres Problem. 

CO2-Emissionen durch Druckerpatronen

Erdölförderung, Transporte von Rohöl sowie seine Verarbeitung zu Plastik, die Entsorgung von Plastik und auch der Abbau von Metallen und Edelmetallen sorgen für CO2-Emissionen und den Ausstoß anderer Treibhausgase wie beispielsweise Methan, das die Klimaerwärmung noch stärker antreibt als Kohlenstoffdioxid. Hinzukommen weitere klimabelastende Transporte, die für die Produktion und den Verkauf der Patronen anfallen.

Problematisch: Druckerpatronen und Tonerkartuschen in der Umwelt

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Müll illegal an mehr oder weniger abgelegenen Orten abgeladen wird. Leider werden auch Tintenpatronen und Toner in die Natur geschmissen. Das ist besonders problematisch, denn nicht nur die Kartusche gefährdet die Umwelt, sondern auch die Reste von Tinte oder Toner. 

Nachdem eine Druckerpatrone oder eine Tonerkartusche leergedruckt ist, bleiben relativ nennenswerte Mengen Tinte oder Tonerpulver in ihnen zurück. In den Druckfarbstoffen sind beispielsweise Metalloxide, Kunstharz, Pigmente und weiteren Hilfsstoffe enthalten. Sickern diese in unsere Böden, gefährden sie Bodenlebewesen und Mikroorganismen und unser Grundwasser wird verschmutzt. Manche Substanzen in Tinte und Toner sind leider nur schwer abbaubar, nicht umsonst müssen sie zum Schutz der Umwelt fachgerecht entsorgt werden. 

Ganz schön krass, was Alltagsgegenstände wie Tintenpatronen und Tonerkartuschen nach sich ziehen können, wenn sie nicht richtig entsorgt werden, oder? Dabei ist es wirklich nicht schwierig, diese Auswirkungen zu vermeiden.

Fazit: Ob Elektroschrott oder nicht – leere Druckerpatronen sind mehr als Müll!

Die meisten Druckerpatronen sind Elektroschrott, der wertvolle Rohstoffe und Ressourcen enthält, die bei der unsachgemäßen Entsorgung verloren gehen, was auch für Kartuschen gilt, die keine elektronischen Bauteile enthalten. 

Auch die Herstellung von Druckerpatronen birgt Umweltbelastungen. Darum gilt: Je weniger Toner und Tintenpatronen neu produziert werden müssen, desto besser für die Umwelt. Das erreicht ihr, indem ihr Druckerkartuschen so entsorgt, dass sie in die Wiederaufbereitung gelangen. Jede Patrone, die mehr als einmal als ganzes Produkt verwendet wird, besitzt einen besseren ökologischen Fußabdruck. 

Hauptsache ist aber, dass ihr einen offiziellen Entsorgungsweg wählt, um Ressourcen zu schonen und unseren Planeten zu schützen!

EDV Worms Tintenmarkt Banner

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